Freitag, 17. November 2017

Charisma und Etikette | Auf die richtige Begrüßung kommt es an!


Charisma und Etikette | Auf die richtige Begrüßung kommt es an!




Charisma und Etikette | Auf die richtige Begrüßung kommt es an!



Gute Umgangsformen im Beruf unterstreichen Ihr Charisma

Bei Kundenmeetings werde ich oft von einer oder mehreren meiner Mitarbeiterinnen begleitet. In dem Besprechungsraum eines Kunden spielt sich dabei immer wieder dieselbe Szene ab. Sobald wir den Raum betreten, kommt der leitende Angestellte freudig auf uns zu und begrüßt uns herzlich mit Handschlag: zuerst meine Mitarbeiterinnen und danach mich, den Chef.

Meine Mitarbeiterinnen bringt das jedes Mal in Verlegenheit. Ich kommentiere die ganze Szenerie nur mit einen versteckten Achselzucken. Denn Kunde ist Kunde. Wäre der Kunde ein Mitarbeiter eines Partnerunternehmens, dann sähe meine Reaktion vermutlich völlig anders aus. Denn mit einer „falschen“ Begrüßung kann man eine Person schnell vor den Kopf stoßen.

Vermutlich ist dies kaum die Absicht meines Kunden. Doch die Erfahrung zeigt, dass aus Unwissenheit, Unsicherheit, aber auch Nachlässigkeit im Berufsleben immer wieder falsch begrüßt wird. Falsche Umgangsformen können sich zudem negativ auf die Ausstrahlung eines Menschen auswirken. Wer nicht weiß, wie er sich im Umgang mit Kunden, Vorgesetzten oder Kollegen verhalten soll, wirkt schnell unsicher und wenig charismatisch.


Jemanden begrüßen heißt jemanden wert schätzen

Jemanden zu begrüßen ist immer auch eine Form der Wertschätzung und des Respekts. Gleichzeitig signalisiert man mit einer richtigen Begrüßung auch Sympathie und Kommunikationsbereitschaft. Seinen Gegenüber mit Namen zu begrüßen, schafft zudem eine persönliche Atmosphäre. Dies gilt ganz besonders, wenn es sich um eine Person handelt, mit der man nur entfernt oder kaum bekannt ist. Kurz: wer richtig grüßen kann, ist klar im Vorteil und unterstreicht sein charismatisches Auftreten.


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Wer grüßt wen zuerst?

Jede Begegnung beginnt mit einem Gruß. Die wichtigste Grundregel im Job lautet: der Rangniedrigere grüßt den Ranghöheren immer zuerst, d. h. der Mitarbeiter den Vorgesetzten, unabhängig von Geschlecht und Alter. Der Vorgesetzte grüßt zurück. Ein Gast in einem fremden Büro – egal ob Zulieferer oder Kunde – gilt stets als ranghöhere Person, auch beim Vorstand. In diesem Fall heißt der Gastgeber seine Gäste willkommen.

Im Falle meines Kunden müsste dieser ebenfalls zuerst den Ranghöheren, d. h. mich, und dann den Rangniedrigeren wie meine Mitarbeiterin begrüßen. Denn im Geschäftsleben ist die Regel „Ladys first“ außer Kraft gesetzt. Es entscheidet immer die berufliche Position über die richtige Reihenfolge. Nur eine Frau in Top-Position, die den gleichen beruflichen Status innehat wie ihre männlichen Kollegen, kann den gesellschaftlichen Vorrang einer Frau erwarten.

Wenn Sie sich zu einer kleinen Gruppe von Menschen dazugesellen oder den Raum betreten, ist es an Ihnen zuerst zu grüßen. Das ist dann der Fall, wenn Sie z. B. ein Büro, den Fahrstuhl oder ein Wartezimmer betreten. Jemand der später kommt, grüßt die schon länger Anwesenden, nicht umgekehrt. Dies wirkt souverän und selbstbewusst, kurz charismatisch.


Mit oder ohne Handschlag?

Ein Handschlag ist persönlicher als ein rein verbaler Gruß. Es gilt Vertrauen aufzubauen. Die Regel ist, dass der Ranghöhere entscheidet, ob er dem Rangniedrigeren die Hand gibt, d. h. ein Projektleiter sollte beispielsweise darauf warten, dass ihm nach seiner verbalen Begrüßung der Geschäftsführer die Hand reicht.


Strahlen Sie Selbstsicherheit aus in der Art wie Sie begrüßen. Der Händedruck sollte fest, aber nicht zu fest sein. Halten Sie dabei Blickkontakt mit Ihrem Gegenüber und lächeln Sie. Alles andere wäre unhöflich. Falls Sie eine Sonnenbrille tragen, nehmen Sie diese bitte ab, damit der Blickkontakt überhaupt zu Stande kommen kann.

Sollten Sie sitzen, dann stehen Sie bitte bei der Begrüßung auf. Schließen Sie vor der Begrüßung den Knopf Ihrer Anzugsjacke, bei einem Zweireiher sollten beide Knöpfe geschlossen werden. Dies gilt im Geschäftsleben übrigens auch für die Damen.

Wenn Sie sehr groß oder sehr klein sind, wahren Sie genügend Distanz, um zu vermeiden, dass Ihr Gegenüber zu Ihnen aufschauen bzw. herabblicken muss. Und für die Herren gilt: Bitte stecken Sie während der Begrüßung keinesfalls die freie linke Hand in die Hosentasche. Verzichten Sie auf Doppelhandgriff oder das Tätscheln der Schulter. Dies sind Dominanzgesten, die beim Gegenüber eher unsympathisch ankommen, wenn Sie sich nicht gut kennen.

Ein Händedruck ist aber immer auch eine Aufforderung für ein Gespräch. Es werden zumindest ein paar Worte erwartet. Fehlt die Zeit für ein paar persönliche Worte, verzichtet man besser auf den Handschlag und grüßt nur kurz mündlich im Vorbeigehen.
Doch hat sich die „Handschlagregel“ inzwischen gelockert, d. h. in bestimmten Bereichen darf jeder jedem die Hand reichen, unabhängig davon, welche Rangfolge herrscht. Allerdings ist es wichtig, die ursprüngliche Regel zu kennen. Denn sie ist immer noch im Gebrauch, vor allem bei offiziellen Veranstaltungen.


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Auf privatem Terrain

Auch im privaten Bereich gibt es gesellschaftlich anerkannte Umgangsformen des Begrüßens. So begrüßt der Mann die Frau, der Jüngere den Älteren. Trotz aller Gleichberechtigung steht das Geschlecht der Frauen im Verhältnis zum Geschlecht der Männer in der gesellschaftlichen Rangordnung höher. Die Etikette schreibt Frauen höhere Privilegien zu. Dies zeigt sich z. B. beim Grüßen und Vorstellen. Aber als Gentleman versteht man es auch, Frauen die Tür zu öffnen, den Vortritt zu lassen oder ihnen den Arm anzubieten. Das wirkt charismatisch. Und Frauen sollten diese Höflichkeiten ruhig in Anspruch nehmen, ohne sich gleich als „Weibchen“ degradiert zu fühlen.

Die Rangfolge - Frauen vor Männer - setzen in privaten gesellschaftlichen Zusammenkünften die beruflichen Hierarchien außer Kraft! Sie haben Vorrang. Wenn Sie z. B. auf einer privat-gesellschaftlichen Einladung Ihrem Chef mit seiner Frau begegnen, grüßen Sie zuerst dessen Frau, dann Ihren Chef. Wenn es sich allerdings um eine berufliche Veranstaltung handelt, dann gilt die berufliche Rangfolge.


Und last but not least gilt sowohl im Geschäftsleben als auch privat: Achten Sie darauf, einen Gruß möglichst mit den gleichen Worten zu entgegnen. Beantworten Sie ein „Grüß Gott“ nicht mit einem „Guter Tag“. Das könnte belehrend wirken. Besser ist es auf ein „Guten Morgen“ auch ein „Guten Morgen“ folgen zu lassen.

Für charismatische Menschen gilt daher: gute Umgangsformen sind ein absolutes „Must have“. Wer sie besitzt, dem fällt es leichter eine positive Ausstrahlung auf andere Menschen zu haben. Gute Umgangsformen und ein positives Charisma sind erlernbar! Zum Beispiel in unseren Webinairen, Seminaren oder auch im Montoring „Charisma 4.0“.


Herzlichst

Ihr Andreas Kolos


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Dienstag, 14. November 2017

Tipps und Infos für mehr Charisma im Business und Privat!

Tipps und Infos für mehr Charisma im Business und Privat!



Die Acht-Meditation | Video zum Mystery Coaching | hier geht's zum Video!



Lieber Leser,

Gerade, wenn Sie lange konzentriert arbeiten und dabei vor allem die linke Gehirnhälfte beanspruchen, ermüden Sie nach einer gewissen Zeit und Ihre Aufmerksamkeit sinkt.
Mit dieser Meditation können Sie Ihre beiden Gehirnhälften sehr schnell ausgleichen:

 Die Acht-Meditation | Video zum Mystery Coaching jetzt ansehen | hier geht's zum Video!


Die Acht-Meditation ist ein Auszug aus dem Video Kurs "Charisma - Der offizielle Videokurs" der in dieser Woche erscheinen wird. Für Infos zum Videokurs bitte hier klicken!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude mit der Acht-Meditation


Lieber Leser,  ich freue mich auf Ihren Kommentar und gerne beantworte ich Ihre Fragen.

andreas.kolos@cutumi.com


Ihr Andreas Kolos 

www.coaching-cutumi.de

Freitag, 10. November 2017

Meditation Macht Charisma | So werden Sie charismatisch!

Meditation Macht Charisma | So werden Sie charismatisch!






MEDITATION MACHT CHARISMA 

„Sie sollten Meditieren!“ Wer hat diesen Satz nicht schon mal in Zeiten besonderer Anspannung gehört. Man selber steht unter Hochdruck, die Termine verdichten sich, die Liste der Aufgaben ist riesig und wie immer geht es um die eigene Existenz. Das ist purer Stress.
Wie soll man da noch den Kopf für so etwas Abgehobenes frei bekommen? Schnell stellt sich der Gedanke ein, dass die Leute, die etwas empfehlen, das uns wie Faulenzen oder wie ein heimlich ergattertes Nickerchen vorkommt, wirklich zu viel Zeit haben. „Klar, selbst der eigene Arzt hat schon davon gesprochen“, sagen Sie sich jetzt. „Aber ich bin einfach nicht der Typ dafür.“

In letzter Zeit verdichten sich die Berichte über die erstaunlichen Wirkungen der Meditation auf Menschen in anspruchsvollen Berufen. Viele können so dem gefürchtete Burnout ausweichen und manche erleben nach einer Weile regelmäßiger Meditation sogar einen Karrieresprung. Meditation kann Gehirn und Geist vorteilhaft verändern. Das hat die Neurowissenschaft mittels Gehirn-Scans und vielen Tests längst nachgewiesen.

Ist da also doch etwas dran? Kann Meditation mich „runter bringen“, meinen Stress mindern und dafür sorgen, dass ich wieder klar und strukturiert denken kann? Ja, ganz sicher!
Meditation funktioniert und das nutzen immer mehr Menschen, auch um beruflich einen Vorsprung zu erlangen. Meditation ordnet das Chaos im Kopf, macht leistungsfähiger, hilft Lösungswege für Probleme zu finden und wirkt sich positiv bei verschiedenen Erkrankungen aus. Dazu gehören Herz- Kreislauf-Erkrankungen, Schmerzen, Bluthochdruck und viele mehr. Die vielfältigen Wirkungen auf Körper und Geist ermöglichen es uns aber auch, das Beste aus uns heraus zu holen. Unser Umfeld erlebt uns viel charismatischer und stärker.

Aber was genau passiert bei Meditation? Stellen Sie sich vor, Sie würden Jahr für Jahr jeden Tag in Ihr Büro gehen und niemals aufräumen. Sie würden nichts in Ordner ablegen, den Schreibtisch nie aufräumen und noch nicht einmal die Papierkörbe leeren. Ihr Computer auf dem Schreibtisch wäre seit Jahren nicht gewartet worden und ihre Arbeit speichern sie ausschließlich und unsortiert auf dem Desktop ab. Ihr temporärer Ordner ist mehrere Gigabyte groß und die Ladenzeiten sind extrem langsam. Sie brauchen Stunden, um etwas auf dem Schreibtisch oder im PC zu finden und dann bekommen sie die Arbeit nicht zufriedenstellend beendet, weil sie sich in Nebensächlichkeiten verlieren, wie der Aufgaben, in dem Gewühl die PC-Maus, einen Stift oder einen Aktenlocher zu finden. Würden Sie sich selber weiter beschäftigen, wenn Sie ihr Chef wären? Aha! Ein Grund zur fristlosen Kündigung. Und was ist mit dem Zustand in Ihrem Kopf? Wurde da jemals aufgeräumt? Herrscht dort Disziplin und Ordnung, Ruhe und die Möglichkeit sich auf das Wesentliche zu fokussieren? Je gestresster und überlasteter wir sind, desto öfter sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die Arbeit geht nicht voran und immer öfter treffen wir falsche Entscheidungen. Von einem selbstbewussten Auftreten oder gar Charisma ist nichts mehr zu spüren.

Es gibt ein gute Nachricht: Das Chaos kann sehr schnell kontrolliert werden. Ohne jegliche Hilfsmittel, Medikamente oder Hinwendung zu exotischen Religionen. Einfach so. Mit der Kraft der Meditation. Und dieser Trick ist fast so alt, wie die Menschheit. Ein Werkzeug, dass wir bei unserer Entstehung sozusagen mitgeliefert bekommen, aber irgendwie vergessen haben. Höchste zeit, sich wieder zu erinnern.

Woher kommt Meditation? Meditation gibt es unter verschiedenen Begriffen, seit der Mensch denken kann, in allen Kulturkreisen der Welt. Die bekannteste Form kommt aus Asien. Aber selbst das Gute-Nacht-Gebet, dass wir als Kinder gelernt haben, ist eine Form der Meditation, oder innerer Einkehr. Viele sagen, Meditation sei die Konzentration auf ein Bestimmtes Mantra, eine Atemtechnik, eine Übung oder einen Gegenstand. Aber das ist es nicht. Denn so etwas Anstrengendes wie „Konzentration“, die uns ja den ganzen Tag abverlangt wird, ist gar nicht nötig. Es ist eher ein selbstvergessenen Hingeben und Loslassen. Etwas, dass wir als Kinder konnten, wenn wir stundenlang mit einer einzige kleinen Playmobilfigur ganze Welten erschaffen konnten. Die Figur war unser Schlüssel. Wir waren die Regisseure des Spiels, konnten von Außen betrachten und trotzdem lebendig mit jeder Faser das Leben dieser Spielfigur spüren. Wir fühlten uns in und nach diesen Momenten stark, klar und aufgeräumt. Nach einem besonders hingebungsvollen Spiel war da oft noch lange ein Glücksgefühl. Ein Gefühl, die ganze Welt erobern zu können.

Die Meditation funktioniert ähnlich, setzt aber noch konkreter an, weil ja der erwachsen Kopf schon viel belasteter und angefüllter mit Sorgen, Lösungssuchen und ungesunden Emotionen ist. Schwerer wird es dadurch aber nicht, den eigenen Geist wieder auf gesunden und beobachtenden  Abstand zu bringen. Jetzt ist es eine Wortreihenfolge, eine Form die wir ansehen oder eine sich wiederholende Bewegung. Dieser Schlüssel (jeder findet seinen individuell geeigneten) bringt uns aus dem Jetzt in eine Stimmung, in der wir abschalten lernen. Ja richtig: Die Gedanken werden abgeschaltet und es entsteht Platz für eine innere Putzkolonne, die wunderbare und klare Ordnung in uns schafft. Dass dazu oft nur wenige Minuten am Tag nötig sind und bereits kleine Übungen manchmal mehr bringen als viele, stundenlange Meetings und zermürbende Strategieplanungen, grenzt an ein Wunder. Aber Einstein fand die Relativitätstheorie auch in einem Zustand des Losgelöstseins. Als er eben nicht daran dachte, etwas denken zu müssen.

Probieren Sie es doch einfach mal aus! Ach so, die vielen Argumente, warum das genau bei Ihnen nicht funktioniert, machen das Ganze unmöglich. Unmöglich? Gab es dieses pessimistische Wort in Ihrem Sprachschatz am Beginn Ihrer Karriere überhaupt? Gehen wir doch einmal sachlich an die scheinbaren Problempunkte:

1. Aber das dauert so lange und ich habe nicht die Geduld, das zu lernen. Es dauert genau so lange, wie sie es gerade möchten. Wenige Atemzüge oder ein halbe Mittagspause. Denken Sie an Ihre kostbare Zeit, wenn sie das nächste Mal zur Zerstreuung nach einem anstrengenden Telefonat auf ihr Soziales Netzwerk gehen, nur um wieder die Meckerei einen Kollegen oder das Mittagessen ihres Nachbarn zu sehen und damit Ihren Kopf noch voller mit sinnlosem Input stopfen.

2. Bei mir funktioniert das nicht. Vergessen Sie es, die Sache wie ein terminbasiertes Profit-Projekt zu betrachten. Konzentrieren Sie sich nicht. Erwarten Sie nichts und strengen sie sich nicht an. Machen sie einfach. Das ist das ganze Geheimnis.

3. Kann ich nicht einfach vor dem Fernseher, mit Freunden oder beim Surfen im Internet entspannen? Nein. Denn hier wird kein Zustand inneren Friedens hergestellt, der so dringend nötig ist für die Aufräumarbeit in unserem hart arbeitendem Gehirn. Im Gegenteil. Es kommt ein Schwall wichtige und unwichtiger Informationen hinzu, die ja auch erstmal sortiert werden müssen.

4. Bei meinem Lebensstil habe ich keine Zeit für feste Rituale. Aber das ist doch genau der Grund, aus dem Meditation so gut zu Ihnen passt. Sie können immer Meditieren und man sieht es ihnen nicht an. Niemand sieht, was hinter Ihrer Stirn passiert. Weder im Zug, bei Konferenzen, in der Kantine noch während kurzer Wartezeiten oder in der Freizeit. Meditieren geht immer.

Probieren Sie es aus und gehen sie gemeinsam mit vielen Prominenten und großen Persönlichkeiten den Weg des Erfolges. Denn die meisten der charismatischsten Leader auf der ganzen Welt haben es sich bereits vor ihren Karrieren zur festen Angewohnheit gemacht, täglich zu meditieren.

Und um zu zeigen, dass Meditation immer und an jedem Ort geht, gibt es hier gleich die allererste Übung, die jeder sofort anwenden kann. Mann muss keine vorbereitenden Rituale einhalten, nichts auswendig lernen und keine auffälligen Körperhaltungen einnehmen. Einfach Video ansehen und los geht’s. Probieren sie die Achtmeditation doch am Besten jetzt sofort aus.

Herzliche Grüße

Andreas Kolos